Soehnle Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 im Praxistest
Von außen sieht man dem schlichten Gehäuse nicht an, dass sich darin ein vierstufiger Luftreiniger mit moderner Bedienelementen verbirgt. Trotz vieler Funktionen bleibt die Handhabung dieses Modells einfach und intuitiv, sowohl bei manueller Einstellung als auch per Smartphone-App.
Moderner Soehnle-Luftreiniger überzeugt im Praxistest
Mit dem Airfresh Clean Connect 500 bietet die Firma Soehnle einen Luftreiniger an, der wenig Wünsche offenlässt. Wir durften ihn testen.
Das Herzstück des Geräts ist ein mehrstufiges Filtersystem, welches Ihre Zimmerluft von Staub, Pollen und Bakterien befreien kann. Die 500er-Serie der Luftreiniger ist leistungsstärker als die Vorgängermodelle und auch für größere Zimmer oder sogar kompakte Wohnungen geeignet. Eine Vielzahl verschiedener Zusatzfunktionen lässt sich in einem übersichtlichen Touch-Screen einschalten und konfigurieren. Trotz des großen Funktionsumfangs bleibt das Gehäuse in einem schlichten Design, welches sich problemlos in jede Wohnung einfügt. Ein besonderes Feature für Technik-Begeisterte und Komfort-Liebhaber stellt die Steuerungsmöglichkeit via Bluetooth dar: Sie können alle Funktionen des Luftreinigers über eine App auf Ihrem Smartphone nutzen und einstellen.
Lieferung & Verpackung – kein unnötiger Müll
Das Gerät wird ohne viel Schnick Schnack geliefert und ist simple in einem Pappkarton verpackt. Den notwendigen Halt im Karton erhält das Gerät durch geformte Papteile. Das einzige Plastik welches wir bei der Verpackung finden konnten, war die separate Plastiktüte in welcher das Gerät steckte. Neben dem Luftreiniger und dem bereits verbauten Kombifilter war eine siebzehnsprachige Bedienungsanleitung enthalten.
Größe & Design – Schlicht, ansprechend und vermittelt Professionalität
Der Luftreiniger ist ein etwa 50 cm hoher Zylinder mit einem Durchmesser von fast 28 cm in mattem weißem Lack.
Insgesamt macht der Luftreiniger einen gutverarbeiteten und soliden Eindruck.
Der Airfresh Clean Connect 500 wird als ein alleinstehendes Gerät vertrieben, das abgesehen vom austauschbaren Luftfilter keine abnehmbaren Einzelteile aufweist, sodass ein aufwendiges Zusammenbauen des Luftreinigers entfällt.
Das Gehäuse besteht aus einem schlanken Turm von gut 70 cm Höhe mit einem Durchmesser von fast 28 cm, in welchem sich Ventilatoren verstecken, die durch Lamellen im unteren Drittel des Gerätes die Raumluft anziehen und diese durch ein mehrstufiges Filtersystem leiten.
Die Mantelfläche des Turmventilators besteht aus glänzend weißem Kunststoff, während das Bedienfeld an der Oberseite in einem dunklen grau gehalten ist. Im unteren Drittel des Gerätes befinden sich die Luftansaugschlitze die das ganze Produkt umlaufen.
Durch die runde Form wirkt er wenig klobig und elegant. Das ist von Vorteil, schließlich ist es ein neuer Einrichtungsgegenstand für Wohn- und Schlafbereich. Durch diese sehr einfache Farbgebung lässt sich der Airfresh Clean Connect 500 mit Möbeln und Raumdesigns unterschiedlichster Gestaltungsrichtungen kombinieren. Die Verarbeitung der Materialien wirkt hochwertig, und auch das Leucht-Display mit blauer Schrift auf schwarzem Grund erweckt den Eindruck eines modernen Geräts. Damit eignet sich dieser Luftreiniger nicht bloß für den privaten Einsatz bei Ihnen zu Hause, sondern auch im geschäftlichen Umfeld im Büro oder Räumen mit Kundenkontakt.
Mit seinen 5 kg lässt er sich recht leicht umstellen und nach Bedarf im gewünschten Raum in Betrieb nehmen, lediglich eine Steckdose muss in der Nähe sein.
Mit vier Filtern reinigt der Airfresh Clean Connect 500 Ihre Wohnungsluft
Natürlich ist ein optisch ansprechendes Design nicht das Haupt-Augenmerk bei der Auswahl eines Luftreinigers. Von größerer Bedeutung ist das Vermögen, die Raumluft von Kleinstpartikeln wie Pollen, Staub und Bakterien zu befreien. Zu diesem Zweck sind insgesamt vier Filter in das Gerät eingebaut, welche für eine mechanische, chemische und biologische Säuberung sorgen. Laut Hersteller soll das Gerät konkret folgendes der Luft entnehmen:
- Gerüche
- Viren
- Bakterien
- Staubmilbe
- Staub
- Schimmelsporen
- Pollen
- Tierhaare
- Feinstaub
- Flüchtige organische Verbindungen (VOC)
Wie alle guten Luftreiniger besteht auch bei diesem Modell die erste Reinigungsstufe aus einem groben Vorfilter, welcher Haare und größere Staubteilchen zurückhält. Dadurch wird verhindert, dass die nachfolgenden, feineren Filter zu schnell verstopfen. Die gründlichere mechanische Säuberung erfolgt dann durch einen EPA-Filter, einen sogenannten „efficient particulate air filter“ der Klasse E12. Dieser kann bis zu 99,5 % aller Schwebstoffe, die größer als 3 µm sind, aus Ihrer Zimmerluft entfernen.
Während ein solcher Filter bereits eine gründliche Reinigung der Luft von Pollen und Staub bewirkt, werden mit einem Aktivkohlefilter als dritter Reinigungsstufe zusätzlich chemische Schadstoffe bekämpft. Durch die große Oberfläche des porösen Materials und der reaktiven Eigenschaften der Aktivkohle können auch flüchtige organische Substanzen, die aus Lösungsmitteln und Farben ausdampfen, mit diesem Filter reduziert werden.
Die letzte Stufe der Luftreinigung im Airfresh Clean Connect 500 besteht aus einer UV-Lampe, die über das Bedienfeld eingeschaltet werden kann. Trifft das hochenergetische Licht auf biologische Schwebstoffe wie Bakterien oder Schimmelsporen, töten die UVC-Strahlen die Zellen ab.
Die Filterleistung vom Soehnle-Luftreiniger im Praxistest
Das vierstufige Reinigungssystem positioniert den Airfresh Clean Connect 500 unter den Luftreinigern, mit denen sich eine spürbare Luftverbesserung erzielen lässt. Besonders der Aktivkohlefilter hilft, unangenehme Gerüche herauszufiltern und den Eindruck von frischerer Luft zu hinterlassen. Im Vergleich mit anderen Luftreinigern muss jedoch auch festgestellt werden, dass ein EPA-Filter nicht den besten Stand der Technik wiederspiegelt. Um die Filterleistung eines modernen HEPA-Filters zu erreichen, müsste die Raumluft einen EPA-Filter ein Vielfaches häufiger passieren.
Dieser Luftreiniger von Soehnle ist mit dem Gütesiegel „Allergiker-freundlich“ der europäischen Allergieforschungsstiftung ECARF ausgezeichnet worden. Dies belegt die gute Verarbeitung und den hygienischen Betrieb des Geräts. Auch hier gilt allerdings, dass der Airfresh Clean Connect 500 zwar für Allergiker geeignet ist, es jedoch auch andere Geräte mit effektiveren HEPA-Filtern gibt, die für Allergiker vielleicht die bessere Wahl wären.
Der Hersteller gibt an, dass dieses Modell für Raumgrößen von bis zu 55 m² geeignet sei. Diese Angabe bezieht sich jedoch auf die höchste Durchflussrate und optimale Luftzirkulation. Wenn Sie Ihr Gerät eher am Rand Ihres Zimmers aufgestellt haben oder größere Möbel in der Nähe stehen, wird sich die tatsächliche Reinigungsleistung ein wenig reduzieren.
Ohne High-Tech Messgeräte ist es natürlich in einem Praxistest nicht möglich zu überprüfen, ob die von Hersteller angegebene 99,5 % sauberere Luft erreicht wird. Jedoch stellen wir das Gerät täglich unter verschiedene Praxistest und sind positiv überrascht. Folgendes konnten wir bislang feststellen:
- Der Luftreiniger macht einen wesentlich besseren Job als unsere Dunstabzugshaube, was in Relation nicht viel bedeuten muss.
- Die Luft im Schlafzimmer ist weniger stickig nach einer Nacht mit geschlossenem Fenster.
- Keine juckenden Nasen mehr bei den Hausstaub- und Milbenallergikern unter uns
- Der PM Sensor (Angabe der Feinstaubbelastung) misst kontinuierlich eine geringere Belastung nach Inbetriebnahme
Spannend bleib die Frage, ob man durch die Reduzierung von Viren in der Wohnung als Familie mit zwei Kindergartenkindern gesünder durch die nächste Erkältungszeit kommt.
Leistung bedingt Lautstärke
Der Luftreiniger wir als besonders leise vom Hersteller beworben. Das kann bei voller Leistungsstufe nicht wirklich bestätigt werden. Der Airfresh Clean Connect 500 ist auf der vollen Leistungsstufe vier recht laut und stört das Familienleben durch zusätzliche Lärmbelästigung. Die Geräuschentwicklung ist weniger durch den Motor des Gerätes verursacht als durch die Luftbewegung die der Airfersh Clean Connect 500 verursacht. Ein Zeichen seiner Leistung. Der Airfresh Clean Connect 500, mit einem Luftdurchsatz von 300 m³/h säubert die Luft eines 55 m² großen Zimmer mehr als fünf Mal in einer Stunde.
Die Lautstärke des Luftreinigers nimmt kontinuierlich mit den Leistungsstufen ab. So verbleibt auf der Stufe eins nur noch ein säuseln im Hintergrund, welches bei normalen Wohngeräuschen nicht mehr wahrzunehmen ist. Selbst wenn es ganz ruhig ist und die Kinder in dem Kindergarten sind, nehmen wir das Geräusch kaum wahr.
Es empfiehlt sich für die Praxis bei starker Feinstaubbelastung die gewünschte Betriebsdauer einzustellen, nach dessen Ablauf sich das Gerät automatisch abschaltet. So ist die Luft bereits gereinigt sobald man nach Hause kommt ohne große Lärmbelästigung.
Wir nutzen den Airfresh Clean Connect 500 meistens in der Leistungsstufe eins oder seiner Automatikfunktion, das Gerät regelt die Leistungsstufe selber je nach Belastung der Luft. Das ist, obwohl wir Mitten in Berlin wohnen, ausreichend. Die Feinstaubbelastung ist in unserer Wohnung aufgrund von Hinterhoflage sehr gering und das Gerät misst durchweg geringe Werte im blauen Bereich. So läuft der Luftreiniger bei uns unter Normalbetrieb (Stufe 1), unter der es sich bestätigen lässt, dass das Gerät besonders leise ist. Jede Kühlschrankkühlung und auch mancher Laptop übertönen den Airfresh Clean Connect 500.
Wartung & Filterwechsel – selten, schnell und einfach
In jedem Luftreiniger müssen von Zeit zu Zeit die EPA-Filter ausgetauscht werden, um eine gleichbleibend hohe Reinigungsleistung zu gewährleisten. Dieser Vorgang ist im Airfresh Clean Connect 500 so einfach wie möglich gehalten worden:
Dreht man den Luftreiniger auf den Kopf, sticht einem gleich eine große Schraube im Boden des Turmgehäuses in die Augen, welche sich problemlos per Hand öffnen lässt, sodass man die Bodenplatte abnehmen und den Zylinderförmigen Luftfilter herausnehmen kann.
Dieser besteht aus einem zusammenhängenden Stück, und für den gesamten Vorgang ist keinerlei Werkzeug erforderlich.
Der Kombifilter setzt sich aus dem Vorfilter und dem EPA- und Aktivkohlefilter zusammen. Den Vorfilter kann man leicht vom Hauptfilter abnehmen, er ist durch einen Klettverschluss befestigt.
Einfach abziehen gründlich unter fließendem Wasser reinigen und wenn komplett trocken wieder an den Hauptfilter ankletten. Der EPA-Aktivkohlefilter hingegen wird nicht nass gereinigt, sondern muss mit dem Staubsauger ordentlich abgesaugt werden.
Diese Reinigung kann man zwischendurch mal durchführen, wenn jedoch ein kompletter Filterwechsel auf dem Programm steht, sagt einem das Gerät Bescheid, dies ist nach etwa 4300 Betriebsstunden der Fall.
Wir würden uns zusätzlich neben der Meldung zum Filterwechsel wünschen, dass das Gerät einem mitteilt wann es eine Reinigung des Filters wünscht – z.B. nach 500 Betriebsstunden oder wenn durch ein Zusetzen des Filters die Luftansaugung nicht mehr optimal ist. So bleib es aber im Ermessen des Nutzers wann eine Reinigung erforderlich ist.
Leider gibt es aber keine günstigen Luftfilter anderer Hersteller, die mit diesem Gerät kompatibel sind, sodass die Anschaffung von Ersatzfiltern vergleichsweise teuer bleibt.
Inbetriebnahme – alles ohne Zusammenbauen
Das Gerät kann direkt in Betrieb genommen werden. Es muss nichts zusammengebaut werden, der Kombifilter aus Vor-, EPA- und Aktivkohlefilter sowie die UV-Lampe ist bereits verbaut.
Der Luftreiniger sollte gut auf festem Untergrund stehen und mindestens einen halben Meter Abstand zur Wand haben, es ist darauf zu achten, dass die Lufteinlässe und Luftaustrittsöffnungen nicht blockiert sind. Dann heißt es Stecker rein und los gehts. Die Symbole der Schaltfläche sind selbsterklärend.
Es wird lediglich vom Händler empfohlen den Luftreiniger vor Erstinbetriebnahme ausgepackt für etwa 2 Stunden stehen zu lassen, um Fehlfunktionen des Sensors zur Messung der Feinstaubbelastung zu vermeiden.
Sollte es hier zu fehlerhaften Angaben kommen, kann das Gerät auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden, der Knopf dazu befindet sich auf der Rückseite des Gerätes. Der Knopf ist bestens versteckt, hinter den drei senkrechten Schlitzen und kann z.B. durch eine Büroklammer betätigt werden.
Soviel zur Umsetzung der Zurücksetzung, doch woher weiß man ob die Feinstaubbelastung korrekt angezeigt wird? Laut Angaben des Herstellers, wenn das Gerät konstant über mehrere Tage konstant hohe Werte (> 20) anzeigt.
Der versteckte Resetknopf erscheint sehr sinnvoll, so kann dieser nicht „versehentlich“ durch kleine Kinder betätigt werden.
Die Bedienung
Auch das Bedienfeld ist sehr übersichtlich strukturiert und intuitiv bedienbar. Piktogramme und ein hoher Kontrast sorgen für gute Lesbarkeit. Im Gegensatz zu den kleineren Sohnle-Luftreinigern Airfresh Clean 300 besitzt das Modell der 500er Serie außerdem ein eingebautes Partikel-Messgerät, welches die Feinstaubbelastung der Zimmerluft in Echtzeit bestimmt. Diese Funktion lässt sich kombinieren mit einem Automatik-Modus, welcher den Luftstrom durch das Gerät automatisch an die aktuell gemessene Schwebstoffkonzentration anpasst und auf diese Weise für gleichbleibend gute Luft sorgt.
Die Schaltfläche hat 5 Auswahlmöglichkeiten sowie den An- und Ausschalter.
Zum einem den Partikel-Mess-Sensor, der stetig die aktuelle Luftqualität ermittelt zeigt die derzeitige Feinstaubbelastung auf dem Display numerisch an. Der ermittelte Wert wird durch die Farbe des LED-Rings optisch unterstützt, was uns gut gefällt.
Der Soehnle Luftreiniger lässt sich zusätzlich in einen Nachtmodus versetzen, um den Geräuschpegel zu reduzieren und das Leuchtdisplay auszuschalten. Das erscheint abends vom Bett aus als sehr praktisch.
Ein weiterer Vorteil dieser Funktion ist, dass der Luftreiniger in den Augen unserer Kinder etwas „unattraktiver“ wird, wenn er nicht permanent leuchtet und weniger zum Bespielen auf der Schaltfläche einlädt. Daher würden wir uns als Familie mit kleinen Kindern zusätzlich eine Tastensperre wünschen.
Zusätzlich lässt sich der Luftreiniger via Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet steuern, dazu ist die kostenfreie Soehnle Connect-App erforderlich. Eine nette Zusatzfunktion, die für viele Nutzer sicherlich sehr vorteilhaft ist.
Der Namenszusatz „Connect“ verrät bereits einen weiteren Unterschied zum kleineren Bruder dieses Luftreinigers: es besteht die Möglichkeit, sämtliche Funktionen per Bluetooth mit dem Smartphone oder Tablet anzusteuern. Dazu müssen Sie lediglich die kostenfreie Soehnle Connect-App auf Ihrem Smartphone installieren, die sowohl für Android als auch iOS angeboten wird. Eine nette Zusatzfunktion, ob diese tatsächlich oft Verwendung findet, müssen Sie selbst ausprobieren. Im Automatikbetrieb ist in der Regel keine weitere Steuerung erforderlich.
Fazit: Insgesamt überzeugt der Soehnle-Luftreiniger im Test
Der Airfresh Clean Connect 500 ist ein Modell, das mit vier Reinigungsstufen einen Großteil von Staub und Schadstoffen in der Luft entfernen kann. Für die meisten Nutzer ist die Filterleistung ausreichend hoch, und Sie können einen spürbaren erfrischenden Effekt feststellen. Lediglich Allergiker und besonders sensible Menschen sollten lieber auf ein Gerät mit HEPA-Filter ausweichen. Das elegante und moderne Design und das Vorhandensein eines Aktivkohlefilters gegen schlechte Gerüche macht diesen Luftreiniger auch attraktiv für Büroräume und Wartezimmer in Arztpraxen. Für die Heimanwendung besticht vor allem die einfache Handhabung, insbesondere beim Filterwechsel. Die Steuerung der Geräte per Smartphone ist für viele zwar ein nice-to-have, aber nur selten erforderlich.
- App-Anbindung - Über eine Verbindung mit der Soehnle Connect-App erhält man nützliche Informationen zur Luftqualität...
- Starker Kombifilter - Das vierstufige Reinigungssystem (Vor-, Feinpartikel-, Aktivkohlefilter & UV-C Licht) entfernt bis...
- Luftqualität - Der Luftreiniger für Staub zeigt die Feinstaubbelastung an, ein leuchtender LED-Ring den aktuellen Grad...
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