Elektrosmog im Schlafzimmer – Ratgeber und Schutz

Elektrosmog im Schlafzimmer

Elektrosmog – also elektrische, magnetische und elektromagnetische Strahlung – umgibt uns nahezu rund um die Uhr und verursacht unterschiedliche Reaktionen im menschlichen Körper. Dies bedeutet, dass wir nicht nur tagsüber, wenn wir zuhause unser Smartphone nutzen, im Büro am PC arbeiten oder mit der Straßenbahn fahren, Elektrosmog ausgesetzt sind.

Auch nachts strahlen zahlreiche elektrotechnische Geräte, Anlagen und Installationen in unserer unmittelbaren Umgebung. Sie sorgen dafür, dass wir Probleme beim Einschlafen haben und uns unruhig im Bett hin und her wälzen. Doch welche Geräte gelten überhaupt als Verursacher von Elektrosmog? Und wie können wir uns vor dessen negativen Auswirkungen schützen?

Das Wichtigste in Kürze

  • Sowohl in der Stadt als auch auf dem Land sind wir rund um die Uhr Elektrosmog von hoch- und niederfrequenten Strahlungsquellen ausgesetzt.
  • Elektrosmog im Schlafzimmer kann Probleme beim Einschlafen, Schlafstörungen und eine Reihe anderer Symptome und Krankheiten auslösen.
  • Geringe Änderungen in alltäglichen Gewohnheiten können bereits zu einer Verbesserung der Situation führen.
  • Zahlreiche Elektrosmog verursachende Geräte im Schlafzimmer lassen sich durch Alternativen, die weit weniger strahlen, austauschen.
  • Am Markt ist eine große Auswahl an Produkten erhältlich, die schlafende Personen effektiv vor elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Strahlen schützen.

Das müssen Sie über Elektrosmog wissen

Elektrosmog ist seit Jahren ein vieldiskutiertes Thema. Immer mehr Menschen spüren die Auswirkungen elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Strahlung auf den eigenen Körper. Dies ist kaum verwunderlich, schließlich nimmt die Zahl der Geräte, die in unserer Umgebung hoch- oder niederfrequente Strahlung emittieren, beinahe täglich zu.

Welche Auswirkungen auf die Gesundheit hat Elektrosmog?

Von wissenschaftlicher Seite liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse darüber vor, welche Auswirkungen eine langfristige Elektrosmog-Belastung auf den Menschen hat. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch nicht, dass diese nicht existieren. Bewiesen sind beispielsweise die Muskelreizwirkung elektrischer und magnetischer Felder sowie die thermische Wirkung elektromagnetischer Felder.

Diese Auswirkungen werden von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Während einige die Elektrosmog-Belastung überhaupt nicht spüren, bewirkt Elektrosmog bei anderen Schlafstörungen und andere Symptome. Die Strahlungsquelle muss sich dabei nicht zwingend im Schlafzimmer befinden. So kann der Schlaf auch durch Elektrosmog von Rundfunkmasten in einigen hundert Metern Entfernung gestört werden.

Lesetipp:

Erfahren Sie mehr über das Thema Elektrosmog in diesem Ratgeber. Alles zu entsprechenden Messgeräten erfahren Sie hier.

Welche Geräte verursachen Elektrosmog im Schlafzimmer?

Elektrosmog Ursprünge, Auswirkungen und Vermeidung
Ursachen für Elektrosmog

Wenn Sie sich zum ersten Mal mit dem Thema Elektrosmog im Schlafzimmer beschäftigen, werden Sie garantiert überrascht sein, wie viele Geräte als potentielle Verursacher in Betracht kommen. Oder hätten Sie gedacht, dass Ihr Wecker oder die Leselampe als Verursacher von Schlafstörungen in Betracht kommen, weil sie besonders stark strahlen?

Wie kann Elektrosmog im Schlafzimmer vermieden werden?

Es existiert eine besonders simple und wirksame Methode, wie Sie die Elektrosmog-Belastung in Ihrem Schlafzimmer drastisch reduzieren können: halten Sie den Raum frei von elektrischen Geräten und Installationen. Dies ist in der Theorie leicht gesagt, in der Praxis hingegen meist schwer umsetzbar. Bereits Elektrokabel in der Wand sorgen für Elektrosmog.

Beim Bau des eigenen Hauses lässt sich diese Tatsache berücksichtigen, der Einsatz speziell abgeschirmter Kabel reduziert die Elektrosmog-Belastung spürbar. Eine solche Abschirmung gegen Elektrosmog kann in Mietwohnungen und –häusern hingegen nicht erreicht werden. Daher sollten Sie darauf achten, dass sich folgende Geräte in der Nacht nicht in Ihrem Schlafzimmer befinden:

  • Smartphones und Tablets
  • Radiowecker
  • Babyphones
  • Halogen- und Energiesparlampen
  • Heizdecken
  • Telefone mit DECT-Standard

Diese Geräte gelten als Hauptquelle elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Strahlung im Schlafzimmer. Als vorteilhaft erweist sich jedoch, dass es nur kleiner Änderungen in den alltäglichen Gewohnheiten bedarf, um auf diese verzichten zu können. Ihre Wecker mit kabelgebundener Energieversorgung können Sie beispielsweise gegen batteriebetriebene austauschen und so für eine Elektrosmog-Reduzierung sorgen.

Fragen Sie sich, ob Tablets, Smartphones und TV-Geräte im Schlafzimmer tatsächlich notwendig sind. Denn selbst im Standby-Modus ist die Strahlung dieser Geräte noch messbar. Telefone und auch Babyphones können in der Nacht mit einigem Abstand zum Schlafzimmer platziert werden. Alarm- und Klingeltöne sollten durch eine angelehnte Tür gut hörbar sein.

Was trägt zum Schutz gegen Elektrosmog im Schlafzimmer bei?

Auf ähnliche Art und Weise können Sie mit allen elektrischen Geräten im Schlafzimmer verfahren. Heizdecken lassen sich effizient durch Wärmflaschen und eine besonders dicke Bettdecke ersetzen, Halogenlampen können gegen weniger stark strahlende Alternativen ausgetauscht werden. Ein Problem besteht jedoch: auch Strahlungsquellen außerhalb des Schlafzimmers sorgen für eine Elektrosmog-Belastung in diesem.

Insbesondere in Mehrfamilienhäusern ist die Strahlung von WLAN-Routern oder DECT-Telefonen auch in angrenzenden Wohneinheiten messbar. Hinzu kommt die hochfrequente, elektromagnetische Strahlung, die von Mobilfunk- und Rundfunk-Sendemasten ausgeht. Diese lassen sich auch mit großer Anstrengung nicht beseitigen. In diesem Fall können nur spezielle Hilfsmittel einen wirksamen Schutz gegen Elektrosmog bieten.

Baldachin als Schutz gegen Elektrosmog von externen Quellen

TEXVITAL HF-ELEKTROSMOG- Abschirmung-Bettbaldachin Doppelbett Umfang ca.10,0m Höhe 2,50m...
  • Schutz vor hochfrequentem Elektrosmog (Mobilfunk,LTE,W-LAN,UMTS,DECT-Telefon,Radar,etc.)
Ein Schutz vor Elektrosmog aus hochfrequenter Strahlung, die von Mobilfunk-, Rundfunk- oder Radaranlagen stammt, lässt sich ohne Hilfsmittel nicht herstellen. Mithilfe geeigneter Produkte ist eine Abschirmung dieser Strahlung im Schlafzimmer jedoch möglich. Als besonders effektiv hat sich in dieser Hinsicht der Baldachin gegen Elektrosmog erwiesen, der von TEXVITAL angeboten wird.

Dieser bietet eine Schirmdämpfung von bis zu 99,97% gegenüber elektromagnetischer Strahlung, ist dabei jedoch weiterhin transparent und luftdurchlässig. Ein optimaler Schutz vor Elektrosmog wird hergestellt, wenn der Baldachin bis zum Boden reicht. Bei einer Produkthöhe von 2,50 Metern sollte dies in den meisten Schlafräumen zu bewerkstelligen sein.

Die elektromagnetische Abschirmung wird durch die Einarbeitung spezieller Silberfäden erreicht. Dadurch ist der Baldachin außerdem antistatisch und besitzt die Brandschutzklasse B1. Der Baldachin ist bei 30°C im Schonwaschgang in der Waschmaschine waschbar, sollte jedoch nicht geschleudert oder im Wäschetrockner getrocknet werden. Neben diesem Produkt wird eine Variante für Einzelbetten angeboten.

Wahl des Bettes hat Auswirkung auf Elektrosmog-Belastung

Auf dem Markt existieren zahlreiche Produkte, die tatsächlich einen wirksamen Schutz vor Elektrosmog bieten. Was jedoch die wenigsten Betroffenen beachten: auch die Wahl und Positionierung des Bettes kann zum Schutz vor Strahlung beitragen. Nachfolgend erklären wir, welche Maßnahmen Sie bei normalen Betten, Boxspringbetten und Wasserbetten treffen können.

Das müssen Sie bei einem normalen Bett beachten

Zu den normalen Betten zählen wir alle Schlafmöbel, die aus einem Bettgestell und einem Lattenrost, auf dem sich eine Matratze aus Kaltschaum, Viskoseschaum oder einem anderen Material befindet, bestehen. Dies dürfte in deutschen Schlafzimmern wohl die verbreitetste Form von Betten sein. Das Problem: sie stellen keinen Schutz vor Elektrosmog dar.

Mit ein paar Tricks können Sie jedoch die Belastung durch Elektrosmog im Bett deutlich reduzieren. Verzichten Sie während dem Schlaf auf jeden Fall auf eine Heizdecke. Diese können Sie alternativ bereits einige Zeit vor dem Zubettgehen einschalten und später entfernen, wenn der Schlafplatz ausreichend aufgewärmt ist.

Bei der Wahl des Bettes sollten Sie ein Modell wählen, bei dessen Aufbau kein Metall zum Einsatz kommt. Diverse Metalle haben bekanntlich eine gute elektrische Leitfähigkeit und könnten unter Umständen die Wirkung bestimmter Felder sogar verstärken. Alternativ sind im Handel mittlerweile zahlreiche komplett aus Holz gefertigte Varianten erhältlich.

Weiterhin sollte das Bett mit einigem Abstand zu Wänden aufgebaut werden, in denen Stromkabel verlaufen. Diese sind von elektrischen und magnetischen Feldern umgeben und tragen ihren Teil zur Elektrosmog-Belastung im Schlafzimmer bei. Ein Abrücken von nur zehn Zentimetern kann erheblich zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen.

Boxspringbetten ziehen den Elektrosmog an

Auf den ersten Blick scheint ein Boxspringbett als Schutz vor Elektrosmog die bessere Wahl im Vergleich zu einem herkömmlichen Bett zu sein. Immerhin besteht der Rahmen des Untergestells klassischerweise aus Massivholz und ein Lattenrost, in dem Metallteile verarbeitet sein könnten, ist ebenfalls nicht im Aufbau zu finden.

Zusätzlich ist die Matratze bei einem Boxspringbett äußerst dick, obenauf liegt der sogenannte Topper – eine weitere, etwas dünnere Matratze. Anzunehmen wäre nun, dass dadurch eine gewisse Dämpfung gegenüber elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Strahlung erzielt wird. Doch bauartbedingt weisen Boxspringbetten einen erheblichen Nachteil auf, der unmittelbar im Namen zu finden ist.

Boxspring bedeutet auf Deutsch Sprungfeder. Diese Sprungfedern werden im Untergestell eines solchen Bettes teilweise mehrlagig verarbeitet, um einen besonders hohen Schlafkomfort zu erzielen. Allerdings wirkt jede dieser Metallfedern wie eine kleine Antenne, welche die elektrische Strahlung in der Umgebung aufnimmt und in ein magnetisches Feld umwandeln kann.

Diese Umwandlung findet an den beiden Verbindungspunkten der Federn statt. Vereinfacht gesagt entstehen durch die induktive Kopplung der Federn an das im Raum befindliche elektromagnetische Feld zwei kleinste Magnetfelder. Pro Matratze können sich bis zu 600 Federn auf engstem Raum befinden, wodurch die magnetische Feldstärke deutlich messbar ist.

Da der beschriebene Prozess selbst bei dicken Matratzen in unmittelbarer Nähe zum Schlafenden geschieht, kann dies den Schlaf empfindlich stören. Elektrosensible Menschen sollten daher alternativ in einem Bett schlafen, das weitestgehend aus Massivholz gefertigt ist und auf den Einsatz von Metall im Rahmen, im Lattenrost und in der Matratze verzichtet.

Abgeschirmte Heizungen als Lösung für das Wasserbett

Das Wasserbett bietet sich auf den ersten Blick als optimale Lösung an, da Metallkomponenten hier nur selten verbaut werden. Wäre da nicht die Heizung, die den Wasserkern auf einer konstanten Temperatur hält. Diese erzeugt elektromagnetische Felder und damit Elektrosmog direkt am Wasserbett. Ein vollständiger Verzicht auf Wasserbettheizungen ist allerdings unmöglich.

In diesem Fall würde die Temperatur in der Matratze so weit herabsinken, dass ein erholsamer Schlaf ebenfalls nicht möglich wäre. Aus diesem Grund empfehlen wir den Einsatz der Carbon Heater Classic, einer speziell abgeschirmten Wasserbettheizung mit 240 Watt Leistung. Sie heizt vollvolumige Betten problemlos und erzeugt lediglich niedrigste elektromagnetische Felder.

Matratzenauflagen gegen Elektrosmog

Wie Sie sehen, gibt es zahlreiche Hilfsmittel, die einen <strong>vollständigen oder zumindest teilweisen Schutz gegen Elektrosmog</strong> zur Verfügung stellen. Die Schwachstelle der meisten Produkte ist allerdings der Schutz vor elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern, die seitens der Matratze auf den Menschen wirken. Doch auch in diesem Fall gibt es Lösungen.

So schützt eine Matratzenauflage gegen Elektrosmog

Bei näherer Betrachtung des zuvor vorgestellten Baldachins fällt auf, dass dieser perfekt vor Elektrosmog schützt, wenn dieser seitlich oder von oben auf das Bett trifft. Falls sich Strahlungsquellen jedoch direkt unterhalb der Matratze befinden – beispielsweise in Form einer Wasserbettheizung oder einem WLAN-Router im Stockwerk darunter –, ist der Schutz unzureichend.

In diesem Fall kann eine Matratzenunterlage zusätzlichen Schutz bieten. Diese wird unmittelbar zwischen Matratze und Bezug platziert, wo sie fortan vor den Auswirkungen niederfrequenter und hochfrequenter Strahlung schützt. Bei den meisten Produkten kommt zu diesem Zweck Kupfer zum Einsatz. Entweder als reines Kupfergewebe oder in Form von Kupferfäden im Abschirmgewebe.

Die beste Matratzenauflage gegen Elektrosmog

Als eine wirksame Matratzenauflage gegen Elektrosmog hat sich die Kupfermatte von Vitalis erwiesen. Diese wird in der Größe 90 x 190 cm angeboten. Um einen vollständigen Schutz auch in Doppelbetten zu gewährleisten, müssen Sie also zwei dieser Auflagen nebeneinander platzieren. Nur so kann die Kupfermatte effektiv vor störenden Umwelteinflüssen abschirmen.

Neben hoch- und niederfrequenten Feldern aus elektrotechnischen Geräten blockiert die Vitalis Kupfermatte mit über 2.000 Metern Kupferdraht unter anderem auch Wasseradern und Erdstrahlen. Bekanntermaßen wirkt Kupfer außerdem antibakteriell, was durchaus als gewünschter Nebeneffekt bei der Verwendung im eigenen Bett betrachtet werden kann. Gleichzeitig muss die Auflage dadurch nicht gereinigt werden.

Matratzenunterlagen gegen Elektrosmog

Insbesondere bei der Nutzung von Matratzenauflagen aus Kupfer sollten Sie darauf achten, dass diese keinen direkten Kontakt zum Körper haben. Unter Umständen könnten dadurch allergische Reaktionen auftreten. Da Auflagen insbesondere durch dünne Leinentücher hindurch spürbar und beim Schlaf störend sein können, werden daneben außerdem Matratzenunterlagen am Markt angeboten.

Der Unterschied zwischen Matratzenauflagen und -unterlagen

Die Unterschiede zwischen diesen beiden Produktgruppen sind überschaubar. Die meisten Matratzenauflagen würden ihre Funktion mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Unterlage erfüllen und andersherum. Da Unterlagen allerdings direkt zwischen Matratze und Rost oder auf dem Boden platziert werden, müssen diese nicht zwingend den gleichen Liegekomfort aufweisen. Ihr Einsatzzweck ist hingegen identisch.

Eine Bett- und Matratzenunterlage gegen Elektrosmog kommt immer dann zum Einsatz, wenn sich elektrosensible Menschen gegen nieder- und hochfrequente Felder schützen wollen, deren Quelle unterhalb des Schlafplatzes liegt. Für einen optimalen Schutz müssen die Unterlagen den gesamten Bettbereich abdecken, zu kleine Matten können zu diesem Zweck mit weiteren kombiniert werden.

Die beste Matratzenunterlage gegen Elektrosmog

Bestmöglichen Schutz vor Elektrosmog unterhalb der Matratze bietet die Heoma Sleeper Bettunterlage. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass die einzelnen Bahnen nicht zwischen Matratze und Bettrost gelegt werden dürfen, da es ansonsten zu Beschädigungen kommen kann. Diese hätten negative Auswirkungen auf die Abschirmwirkung der Bettunterlage.

Stattdessen wird dieser Elektrosmog-Schutz auf den Boden unter dem Bett gelegt. Achten Sie darauf, dass er die gesamte Bettfläche abdeckt, ansonsten ist kein vollständiger Schutz gegen Erdstrahlen und Elektrosmog möglich. Kaufen Sie das Produkt im Zweifel daher lieber eine Nummer zu groß, ein Überlappen der Bahnen stellt keinen Nachteil dar.

Schutz vor Elektrosmog trotz Handy am Bett

E-Smog durch Handystrahlung
Handystrahlungen ist mittlerweile wohl jeder ausgesetzt

Mittlerweile besitzt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Großteil der Deutschen ein Smartphone. Die Mobilgeräte besitzen zweifelsohne jede Menge Vorteile und stellen in vielen Lebenslagen eine Erleichterung dar. Aber: sie sind auch einer der Hauptverursacher von Elektrosmog. Sowohl die Geräte selbst als auch die Mobilfunkmasten sind Quellen hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung.

Darum sollten Sie das Smartphone aus dem Schlafzimmer verbannen

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass viele Menschen ihren alten Radiowecker in der Vergangenheit ausgemustert haben. Immerhin stellt jedes einigermaßen moderne Smartphone mittlerweile ebenfalls eine Weckfunktion zur Verfügung. Warum also Geld für einen separaten Wecker ausgeben, wenn stattdessen einfach das ohnehin vorhandene Mobilgerät genutzt werden kann?

Die Antwort: ein batteriebetriebener Wecker würde die Elektrosmog-Belastung im Schlafzimmer spürbar senken. Wohingegen ein Smartphone oder Handy am Bett Elektrosmog erzeugt, der Einschlafschwierigkeiten und andere Symptome auslösen kann. Nachts wird das Mobilgerät in der Regel sogar nur wenige Zentimeter neben dem Kopf platziert, etwa auf dem Nachttisch.

Der beste Schutz vor Elektrosmog trotz Handy am Bett

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Nicht jeder Mensch kann oder will auf das Smartphone oder Handy am Bett verzichten. Einerseits benutzen es tatsächlich zahlreiche Personen als Wecker, weil sie selbst keinen besitzen. Andererseits existiert in vielen Berufsgruppen der Bereitschaftsdienst, der eine gute Erreichbarkeit auch zu nächtlicher Zeit erforderlich machen kann. Wohin also mit dem Smartphone?

Eine raffinierte Lösung für dieses Problem stellt der ZirbenNightholder dar, der mit Smartphones aller Hersteller kompatibel ist. Es handelt sich dabei um einen einseitig offenen, pulverbeschichteten Stahlkörper mit Sockel und Deckel aus Zirbenholz. Die Öffnung muss nachts lediglich vom Bett weggedreht werden, damit das enthaltene Smartphone weiterhin vollen Empfang hat.

Gleichzeitig schützt der Korpus auch in unmittelbarer Nähe schlafende Personen vor der Elektrosmog-Belastung durch das Smartphone. Durch eine Ausfräsung im Sockel kann ein Ladekabel in den Nightholder eingeführt werden. Auf der Oberseite können die mitgelieferten ZirbenFlocken platziert werden, die mit etwas Öl beträufelt einen angenehmen Geruch abgeben.

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